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Der Marktplatz Waldschänke -
ein gemeinnütziger Ort, ein Platz für Vieles

Mit dem Ziel, das ehemalige Gasthaus in einen soziokulturellen Ort zu entwickeln, fördern wir Kultur im ländlichen Raum. Das gelingt uns, indem wir viel Raum für Ideen und ganz neue Möglichkeitsräume bieten.


Auf unserem Marktplatz kommen alle zusammen: Alte und neue Nachbarn sowie Besucher*innen aus der Region. Die Menschen treffen sich zum Chor, zum Sport oder zum Gärtnern, sie bieten Workshops an oder stöbern auf Flohmärkten und Kleidertauschbörsen.

Bei uns kann man Veranstaltungen besuchen, Softeis genießen oder den Tag im Café oder Biergarten ausklingen lassen. Regionale Speisen, hausgemachte Kuchen und herzhafte Leckereien können in geselliger Runde oder entspannt auf der Terrasse, im Innenhof oder im Garten verzehrt werden.

Dadurch schaffen wir einen Ort des Austauschs, stärken das Gemeinwohl und bieten kommenden Generationen die Möglichkeit zu wachsen.

 

Mit Hilfe von Diskussionsrunden, bekommen lokale Akteur*innen eine Bühne. Hier kann sich informiert oder aktiv über gesellschaftliches, politisches oder regionales kommuniziert werden. Nebenher wird stetig behutsam und respektvoll mit dem Bestand und der Bevölkerung in Eigenleistung saniert.


Seit dem Jahr 2024 hat der Markplatz Waldschänke den Titel „Zukunftsort" verliehen bekommen und zeigt, wie Stadtentwicklung im ländlichen Raum, ringsum Berlin und Potsdam, auch funktionieren kann.

Bucht die Waldschänke für unvergleichliche Events:
Team Offsites, Tagungen, Firmenfeiern, Geburtstage oder Hochzeiten.

Wir freuen uns auf Euch!

Projekte

Netzwerk Zukunftsorte

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Der Marktplatz Waldschänke ist ein Zukunftsort!
Durch Vernetzung zur Belebung von Leerstand.

Zukunftsorte verbinden Wohnen und Arbeiten und revitalisieren Leerstand im ländlichen Raum. Vor Ort entwickeln sie vielfältige Lebens- und Arbeitsmodelle, sowie Offene Treffpunkte. Um unter der Vielzahl an Projekten und engagierten Menschen besonders impulsstarke Orte auszuzeichnen und für Politik, Kommunen und angehende Macher*innen sichtbar zu machen, haben wir den Begriff „Zukunftsorte“ geprägt und Kriterien entwickelt.

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